Dossier Schreiben in technischen Berufen

Einen Text logisch gliedern

(Teil 4/4) An die meisten Textsorten haben wir aus der Gewohnheit gewisse Erwartungen. Diese müssen erfüllt werden, damit die Lesenden nicht verwirrt sind. Mit einer strukturierten und schlüssigen Gliederung gewinnt ein Text an Klarheit und die Lesenden wissen schneller, was ihn oder sie erwartet.

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Passiv – weniger ist mehr

In gewissen Fällen ist Passiv durchaus die beste Wahl, etwa wenn nicht bekannt ist, wer der Urheber einer Aktion ist oder wenn das Resultat wichtiger ist. Problematisch wird es jedoch, wenn sich diese Formulierungen häufen. Passivkonstruktionen wirken oft schwerfällig und repetitiv und das Hirn beginnt sich schnell zu langweilen.

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Adressatengerecht schreiben

(Teil 3/4) Ob sich ein Text an Experten oder Laien wendet, macht einen grossen Unterschied. Nicht in erster Linie im Sprachstil – entscheidend ist vielmehr, welche Informationen in welcher Tiefe transportiert werden. Wird es dem Experten zu trivial oder dem Laien zu fachlich, sind sie schon verloren.

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Mit Substantivierungen knausern

In Fachtexten gibt es häufig unzählige Substantive – wissenschaftlicher Stil, der Eindruck machen soll. Nur: Zum Lesen animiert dieser Stil nicht. Die Sätze werden lang und schwerfällig. Verben hingegen machen Texte leicht und flüssig. In gewissen Fällen haben Substantivierungen aber durchaus ihren Platz.

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Eine Frage des Stils

(Teil 2/4) Ob wir einen Text gerne lesen, hängt nicht nur von unserem Interesse für das Thema ab. Ausschlaggebend ist auch, wie sehr wir uns anstrengen müssen, um ihn zu verstehen. Eine flüssige Sprache macht dabei den Unterschied.

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