Brandschutz goes digital

HeurekaPlus ist online: Mit der Applikation können Architektinnen und Planer die Anforderungen an den Brandschutz für überschaubare Bauvorhaben einfach digital zusammenstellen.

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Koa – mehr als Fruchtsaft

Unsere Co-Worker im Citizen Space, das junge Unternehmen Koa, setzen auf den süssen Saft der Kakaopflanze – er schmeckt vorzüglich und lässt sich vielseitig einsetzen. Die von ihnen aufgebaute Wertschöpfungskette ist aber mehr als ein Food-Trend: Koa steht für soziale, ökologische und wirtschaftliche Verantwortung im ländlichen Afrika.

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Ein Weihnachtsgruss mit Folgen

Versenden auch Sie Jahr für Jahr eine Weihnachtskarte an Ihre Kundinnen und Kunden? Mit fivetolife übermitteln Sie die Grüsse digital und das Geld, das Sie normalerweise für die Karte ausgeben, kommt wohltätigen Projekten zu.

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Der Jahresbericht – nüchterne Zahlen oder Imagebroschüre?

Überlegen Sie zuerst: Was möchten wir mit unserem Jahresbericht erreichen? Geht es vorrangig darum, die neusten Zahlen kommunizieren? Oder möchten wir mit dem Bericht die Gelegenheit nutzen, unseren Mitgliedern, Partnern und Kunden aufzuzeigen, was wir alles geleistet haben? Oder wollen wir mehr aus dem Bericht machen und ihn während des Jahres als Imagebroschüre nutzen?

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Beurteilen Sie Ihren Geschäftsbericht – unsere Checkliste

Schon bald naht die Zeit, um den nächsten Geschäftsbericht in Angriff zu nehmen. Höchste Zeit, sich über allfälliges Optimierungspotenzial Gedanken zu machen. Sprechen wir die Zielgruppen richtig an? Welches Bild des Unternehmens vermittelt unser Jahresbericht? Wir haben eine Checkliste zusammengestellt, mit der Sie Ihren Geschäftsbericht auf Herz und Nieren prüfen.

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Einen Text logisch gliedern

(Teil 4/4) An die meisten Textsorten haben wir aus der Gewohnheit gewisse Erwartungen. Diese müssen erfüllt werden, damit die Lesenden nicht verwirrt sind. Mit einer strukturierten und schlüssigen Gliederung gewinnt ein Text an Klarheit und die Lesenden wissen schneller, was ihn oder sie erwartet.

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Passiv – weniger ist mehr

In gewissen Fällen ist Passiv durchaus die beste Wahl, etwa wenn nicht bekannt ist, wer der Urheber einer Aktion ist oder wenn das Resultat wichtiger ist. Problematisch wird es jedoch, wenn sich diese Formulierungen häufen. Passivkonstruktionen wirken oft schwerfällig und repetitiv und das Hirn beginnt sich schnell zu langweilen.

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Adressatengerecht schreiben

(Teil 3/4) Ob sich ein Text an Experten oder Laien wendet, macht einen grossen Unterschied. Nicht in erster Linie im Sprachstil – entscheidend ist vielmehr, welche Informationen in welcher Tiefe transportiert werden. Wird es dem Experten zu trivial oder dem Laien zu fachlich, sind sie schon verloren.

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Mit Substantivierungen knausern

In Fachtexten gibt es häufig unzählige Substantive – wissenschaftlicher Stil, der Eindruck machen soll. Nur: Zum Lesen animiert dieser Stil nicht. Die Sätze werden lang und schwerfällig. Verben hingegen machen Texte leicht und flüssig. In gewissen Fällen haben Substantivierungen aber durchaus ihren Platz.

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Eine Frage des Stils

(Teil 2/4) Ob wir einen Text gerne lesen, hängt nicht nur von unserem Interesse für das Thema ab. Ausschlaggebend ist auch, wie sehr wir uns anstrengen müssen, um ihn zu verstehen. Eine flüssige Sprache macht dabei den Unterschied.

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Was macht einen Blog stark?

Steil steigende Besucherzahlen, aktive Nutzer, die Kommentare schreiben oder Fragen stellen. So die Wunschvorstellung eines jeden, der einen Blog oder ein Forum lanciert – und Realität beim Forum Brandschutz der Gebäudeversicherung Bern.

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Strassenverkehr Schweiz 2019

Im November erschien zum elften Mal die Jahrespublikation «Strassenverkehr Schweiz». Bereits seit sieben Ausgaben ist Sprachwerk für die Redaktion verantwortlich. Das aktuelle Jahrbuch ist dem Schwerpunktthema Stau gewidmet.

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